Stephan Yamamoto, B.A.
Adresse |
Institut für Religionswissenschaft Fischmarkt 2 69117 Heidelberg |
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stephan.yamamoto@alumni.uni-heidelberg.de |
Studium und beruflicher Werdegang
- 2017 B.A. (Bachelor of Arts) Religionswissenschaft (Hauptfach) und Japanologie (Nebenfach) an der Universität Heidelberg.
- Martial Arts Trainer (seit 1999) Deutschland und Japan (Karate, Functional Movement, Empowerment).
Studien- und Arbeitsschwerpunkte
- Martial Arts und Körperpraktiken aus kulturwissenschaftlicher Perspektive.
- Materialität und Medialisierung von Religionen.
- Somatisches Bewegungsverständnis in den Martial Arts.
Tätigkeiten am Institut für Religionswissenschaft
- seit 2019 ehrenamtliche Tätigkeit in der EDV.
- 2018 Wissenschaftliche Hilfskraft (geprüft) für Webadministration und EDV.
- Januar - November 2017 Beauftragter für das elektronische Vorlesungsverzeichnis (LSF).
- Oktober 2015 - November 2017 Beauftragter für die EDV und das E-Learning-System ("Moodle").
- April 2014 - November 2017 Organisation und Verwaltung als wissenschaftliche Hilfskraft (ungeprüft).
- Organisation und Durchführung der Einführungsveranstaltungen für Erstsemester (SoSe 2015, SoSe 2016 sowie WiSe 2016/17).
Tätigkeiten an der Universität Heidelberg
- September 2014 - Juli 2015 wissenschaftliche Hilfskraft (ungeprüft) in der Geschäftsstelle des SFB 933 "Materiale Textkulturen".
Lehrveranstaltungen
- SoSe 2016
Inhaltliche Konzeption und Mitgestaltung des PS "Man who catch fly with chopstick accomplish anything?" - Ostasiatische Körperpraktiken in ritualwissenschaftlicher Perspektive.
Publikationen (print)
- (2012). Karate und Gesundheit. in: Deutscher Karate Verband e.V. (Hg.). Karate — Fachzeitschrift des Deutschen Karate Verbandes e.V. Ausgabe 2/2012 (S. 8 f.) und 3/2012 (S. 9 f.). Gladbeck.
- (2014). Probleme in der Rezeption traditioneller Kampfkunst in der westlichen Welt am Beispiel des Karate. in: Peter Kuhn u. Anja Marquardt (Hg.). Von Kämpfern und Kämpferinnen — Kampfkunst und Kampfsport aus der Genderperspektive — Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014. Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. Band 249. Hamburg: Feldhaus. S. 40-48.
- (2017). Kata und “Realität” — Oder warum Kata nicht Kampf ist. in: Deutsches-Dan Kollegium e.V. (Hg.). DDK-Magazin. Ausgabe Nr. 76. August 2017. München. S. 24-25.
Tagungen und akademischer Austausch
Teilnahme
- Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" in Mainz im Rahmen des dvs-Hochschultages 2015: "Martial Arts Studies in Germany - Defining and Crossing Disciplinary Boundaries".
- Keynote-Speaker: "Probleme in der Rezeption traditioneller Kampfkunst in der westlichen Welt am Beispiel des Karate" bei der Jahrestagung der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport": "Von Kämpfern und Kämpferinnen - Kampfkunst und Kampfsport aus der Geschlechterperspektive. Internationales Symposium Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2014" in Ludwigsburg.
Ehrenamt
- Helfer/ technischer Support beim XXI IAHR World Congress 2015 in Erfurt.
Mitgliedschaften
- Bunbu-Forschungskreis (bunbu-kenkyûkai) zur Theorie, Praxis und Philosophie japanischer Kriegs- und Kampfkünste.
- Vorstandsmitglied und Deutschland-Repräsentant des Japan Karatedo Shushukan (Okayama, Japan).